Are we made for each other?

17. Oktober 2018

Are we made for each other?

16:30 – 17:30 Uhr
Mediengruppe Oberfranken

Wie sich Gründer finden, wie Teams funktionieren und was die Organisation von ihnen Lernen können

Entrepreneure sind Helden. Große Ideen, innovative Erfindungen, Mut alles neu und anders zu machen, in einem Meer ständiger Unsicherheit trotzdem an die eigene Idee glauben und nicht müde werden davon zu erzählen. Startup-Gründer lassen sich auf das größte Abenteuer ein, das das Leben zu bieten hat: Sie machen sich auf den Weg mit ihrer Idee die Welt zu verändern.

Steve Jobs, Elon Musk & Bill Gates sind die Vorbilder einer ganzen Generation von  Gründerinnen und Gründern. Sie verkörpern den Mythos des visionären Entrepreneurs, der sich mit seiner genialen Idee alleine allen Stürmen entgegen stellt und sich weder vor der Macht von Konzernen, noch vor innovativer Konkurrenz fürchtet.

Doch oft kennt man nur den stilisierten Helden, das Gesicht der Marke, den „Anführer“. Was dahinter steht, ist nur selten publik. Erfolgreiche Gründer sind meistens Teil eines Teams und nicht alleine.

Es waren nicht nur Jobs, Gates und Musk, sondern auch Steve Wozniack und Ronald Wayne (Apple), Paul Allen (Microsoft) und Kimbal Musk (zip2), die die weltbekannten Start-ups gegründet haben. Tatsächlich werden dreiviertel aller Startups in Deutschland von Teams gegründet, die sich gemeinsam auf den Weg machen die Welt zu verändern.

Doch wie funktionieren diese Teams? Was zeichnet sie aus? Wie entscheiden Gründer mit wem sie das spannendste Abenteuer ihrer Lebens bestreiten? Und was bedeutet das für alte Organisation?


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